Die Rolle von regulatorischen T-Zellen bei der experimentellen Arthritis der Maus

In den vergangenen Jahren ist in verschiedenen Tiermodellen gezeigt worden, dass CD4-positive T-Zellen, die konstitutiv CD25 exprimieren, immunregulatorische Eigenschaften in vitro und in vivo besitzen. In der vorliegenden Arbeit wurde die Rolle dieser Zellen in der Pathogenese der Antigen-induzierten Arthritis, einem Tiermodell der Rheumatoiden Arthritis, untersucht. Durch Depletions- und Transferexperimente konnte nachgewiesen werden, dass CD+CD25+ Zellen einen protektiven Einfluss auf die klinische und histologische Schwere der Antigen-induzierten Arthritis haben. Eine funktionelle Beeinträchtigung dieser Zellen könnte somit auch an der Pathogenese der Rheumatoiden Arthritis beteiligt sein.

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