Abgrenzung von Einkünfteerzielungsabsicht und Liebhaberei am Beispiel der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von Immobilien

Die vorliegende Arbeit widmet sich der Abgrenzung der Einkünfteerzielungsabsicht von der steuerrechtlich unbeachtlichen Liebhaberei am Beispiel der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von Immobilien gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG. Sie besteht aus sieben Teilen. Im ersten Teil wird in das Thema eingeführt und es erfolgt ein erster Überblick über den Meinungsstand in Rechtsprechung, Verwaltung und Literatur. Im zweiten Teil wird das subjektive Tatbestandsmerkmal der Einkünfteerzielungsabsicht näher erläutert. Dem schließt sich ein dritter Teil an, der sich mit den Grundsätzen der Totalüberschussprognose befasst. Im Mittelpunkt des vierten Teils stehen die Besonderheiten der Einkünfteerzielungsabsicht bei vermögensverwaltenden Personenmehrheiten. Dem folgt im fünften Teil ein kurzer Exkurs zur Nutzungswertbesteuerung. Der sechste Teil befasst sich mit der Problematik der Feststellung der Einkünfteerzielungsabsicht. Im letzten Teil werden die beim Wegfall und Eintritt der Einkünfteerzielungsabsicht auftretenden Fragestellungen näher untersucht.

Vorschau

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.

Rechte

Nutzung und Vervielfältigung:
Alle Rechte vorbehalten