Nachweis methylierter chromosomaler Regionen mit methylspezifischer Fluoreszenz in situ Hybridisierung

Ziel dieser Arbeit war die Etablierung eines Verfahrens zur Analyse methylierter chromosomaler Bereiche. Durch die Kombination von Natriumbisulfitreaktion und Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH) konnten reproduzierbare Muster von methylierten Regionen im Genom gesunder Probanden beschrieben werden. Besonders Sequenzen mit einer hohen Zahl an methylierten Cytosinen konnten eindeutig nachgewiesen werden. Nach weiteren Optimierungen der methylspezifischen Fluoreszenz in situ Hybridisierung könnte dieses Verfahren eine vielversprechende Methode zur Untersuchung spezifischer methylierter chromosomaler Regionen zur Charakterisierung zahlreicher Erkrankungen sein.

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