Soft skills, hard skills, individual innovativeness, and migration : evidence from Indonesia

Der Mensch hat unterschiedliche Rollen im sozialen und wirtschaftlichen Kontext. Im sozialen Kontext existieren Individuen in einer Familie, in der Gesellschaft und in einer Nation. Sie haben hier Sozialkapital. Aus ökonomischer Sicht haben Individuen auch als Humankapital in einer Familie, in einer Firma und in einer breiteren Organisation oder Institution auf lokaler, regionaler oder internationaler Ebene eine Bedeutung. Darüber hinaus Spielt Humankapital auf makroökonomischer Ebene eine Rolle für den komparativen Vorteil unter den Nationen der Welt (Benhabib und Spiegel 1994). Besseres Humankapital kann in angemessenem Maße im sozialen und wirtschaftlichen Umfeld und ihrer Entwicklung beitragen. Mitarbeiter können Innovation und feste Leistung vorantreiben. Sie nutzen ihr Wissen, ihre Fähigkeiten, ihre Erfahrung und ihr Netzwerk für ihre täglichen Aufgaben. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten können durch Erziehung, Ausbildung und Interaktionen entwickelt werden (Blundell et al., 1999). Individuen lernen voneinander durch Wissenstransfer (knowledge transfer), allerdings immer in Abhängigkeit ihrer individuellen Absorptionsfähigkeit (absorptive capacity). Innovation ist der Prozess zur Schaffung eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung, entweder mit neuen Methoden oder neuen Technologien, die am Ende von einigen Kunden auf dem Markt akzeptiert werden. Die Neuheit der Produkte oder Dienstleistungen kann dabei inkrementell oder radikal sein. Insgesamt betreffen Innovationen die gesamte Managementfunktion in einer Organisation. Es ist mit den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, dem Produktions- und Betriebsprozess, dem Finanzmanagement, dem Humankapital und dem Management sowie dem Marketingmanagement verbunden. Jede Funktion sollte neue Methoden zur Unterstützung des Innovationsprozesses liefern und vorschlagen.