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Dieser Beitrag nimmt aus ökonomischer und wirtschaftsethischer Sicht kritisch Stellung zu dem von Foodwatch am 21. November 2013 vorgelegten Argumentationspapier. Er analysiert die hiermit verbundenen Positionsänderungen und Positionskorrekturen der "Hungermacher"-Kampagne gegen die Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen. Zudem verweist er darauf dass diese Kampagne immer noch mit zahlreichen Aussagen arbeitet die nicht korrekt sind. | |
From the perspective of economics and ethics this article takes a critical stand on the argumentation paper presented by Foodwatch on 21st November 2013. It analyzes the changes and corrections this paper implies for the "hungermaker"-campaign against fi-nancial speculation on agricultural commodities. Furthermore it points to the fact that this campaign still rests on numerous wrong assertions. |
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