Titelaufnahme

Titel
The wheat export ban in Serbia : are export restrictions an effective instrument to dampen food price inflation? / Linde Götz, Ivan Djuric und Thomas Glauben
VerfasserGötz, Linde Johanna ; Djuric, Ivan ; Glauben, Thomas
ErschienenHalle, Saale : Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa, 2013 ; Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2013
UmfangOnline-Ressource (PDF-Datei: 4 S., 0,57 MB) : graph. Darst.
Anmerkung
Zsfassung in dt. Sprache
SpracheEnglisch
SerieIAMO policy briefs ; 10
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-32096 
Zugriffsbeschränkung
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Dateien
The wheat export ban in Serbia [0.57 mb]
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Nachweis
Klassifikation
Keywords
Many countries restricted their exports to world agricultural markets during the most recent price peaks in order to insulate their domestic agricultural prices from price developments in international markets. Their ultimate aim was countering the rise in food price inflation and protecting consumers from high food expenses. This Policy Brief reviews the repeated export bans on wheat in Serbia and their impacts on domestic price developments for wheat flour and bread and attempts to clarify whether end consumers or players along the added-value chain actually profited from political market interventions.
Keywords (Englisch)
Viele Länder haben ihre Exporte während der jüngsten Preisspitzen auf den Weltagrarmärkten beschränkt um die inländischen Agrarpreise von den Preisentwicklungen auf den internationalen Märkten abzukoppeln. Letztlich sollte damit dem Anstieg der Nahrungsmittelpreisinflation entgegen gewirkt und die Konsumenten vor hohen Nahrungsmittelausgaben geschützt werden. Im Mittelpunkt dieses Policy Briefs stehen die wiederholten Exportverbote für Weizen in Serbien und deren Auswirkungen auf die inländischen Preisentwicklungen für Weizen Mehl und Brot. In diesem Zusammenhang soll geklärt werden ob tatsächlich die Endkonsumenten oder andere Akteure entlang der Wertschöpfungskette von den politischen Marktinterventionen profitiert haben.