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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
59006567X dc bibtex
Titel: 
VerfasserIn: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Hamburg : Helmut-Schmidt-Univ., Jan. 2009
Umfang: 
Online-Ressource (466 KB, Text)
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Systemvoraussetzungen: Acrobat Reader
Bibliogr. Zusammenhang: 
Identifier: 
URN: urn:nbn:de:gbv:705-opus-18606
Handle: 10419/38731
Schlagwörter: 
Art/Inhalt: 
Arbeitspapier / Working paper / Graue Literatur / Non-commercial literature / Buch / Book / Online-Publikation / Online-publication / Als Aufsatz endgültig erschienen / Also available as published article
Mehr zum Thema: 
Regensburger Verbund-Klassifikation:
  • QC 160: Q Wirtschaftswissenschaften / QC Wirtschaftstheorie, einschließlich Geldtheorie / Welfare Economics. Normative Theorie. Werturteilsproblem
Inhalt: 
Das Buchanan-Kooperationsmodell der voluntary provision of public goods wird in diesem Beitrag formalisiert und auf den Fall eines reichen und eines armen Akteurs angewandt. Hinsichtlich der Nutzenfunktionen der Akteure werden zwei unterschiedliche Szenarienanalysiert: Während im Neutralitäts-Fall der marginale Bruttonutzen des öffentlichen Gutes für beide Akteure stets positiv ist, führt eine zu hohe Produktion des öffentlichen Gutes im Repercussion-Fall zu unerwünschten Rückwirkungen. Es wird angenommen, dass der Konsument die bereitgestellte Menge des öffentlichen Gutes durch Transferzahlungen an den Produzenten beeinflusst, wobei positive und negative Kooperation zugelassen werden. Es wird gezeigt, dass es für eine gegebene Rollenverteilung der Akteure sowohl im Repercussion- als auch im Neutralitätsfall stets zur Bereitstellung des sozial optimalen Produktionsniveaus kommt und insofern kein Kollektivgutproblem besteht, sofern Neid und Missgunst außer Acht gelassen werden. Allerdings besteht zwischen den Akteuren stets ein Interessenskonflikt hinsichtlich der Rollenverteilung. Im Neutralitätsfall bevorzugen hingegen beide Akteure unabhängig vom Niveau der Produktionsgrenzkosten stets die Rolle des Konsumenten. Da im Buchanan-Modell lediglich der Konsument von den Verhandlungsgewinnen profitiert, stellt sich die Frage, wie ein gerechtes burden-sharing aussehen könnte. Hierzu werden zwei alternative Finanzierungsregeln vorgeschlagen: Letztlich wird gezeigt, daß die Einbringung von Verteilungsforderungen eine gravierende Verschlechterung im Angebot des öffentlichen Gutes gegenüber der verteilungsmäßig unbelasteten Allokation mit sich bringt.
 
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