Versicherung des bleibenden Eindrucks eines Gesprächs des Adressaten mit A. H. Francke; Freude über dessen Brief vom 27. Februar; Bedauern, durch vielfältige andere Verpflichtungen davon abgehalten zu werden, mit dem Adressaten die Diskussion um die Charismen fortzusetzen; Genugtuung über die Zweifel des Adressaten, das Heil zu verwalten; Abgrenzung von der Katholischen Kirche; Zustimmung zu einem Schriftenaustausch; Bedauern eines weiteren Briefs des Adressaten vom 17. März, da A. H. Francke wegen gesundheitlicher Probleme nicht eher antworten konnte; Wunsch und Hoffnung, das der gegenseitige Austausch dem Heil und der Ehre Gottes dient.
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