Leven, Maria: Das spielende Kind als Bildmotiv im deutschsprachigen Raum zwischen 1850 und 1914. - Bonn, 2012. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-27520
@phdthesis{handle:20.500.11811/5218,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-27520,
author = {{Maria Leven}},
title = {Das spielende Kind als Bildmotiv im deutschsprachigen Raum zwischen 1850 und 1914},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2012,
month = jan,

note = {Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der künstlerischen Erfassung, der malerischen Nobilitierung des spielenden Kindes als Sujet in der Malerei. Diese Thematik war nicht durch die aktuelle politische Diskussion über das Kind motiviert, vielmehr durch die Idee, die berufliche Praxiserfahrung mit Kindern und kunstgeschichtliches Interesse auf eine neue Art zu verbinden. Die Exploration ist primär auf den Künstler und seine genuin künstlerisch-psychologische Rezeptions- und Realisationsleistung gerichtet, sekundär konsekutiv auf den Rezipienten, der "das Bild in seiner Realisierung gleichsam zu Ende bringt." Im Fokus der Analyse stehen Gemälde, die das Kind als Individuum autonom in seinem ihm entsprechenden natürlichen Verhaltensmodus des Spiels darstellen, nicht als Kollektivgestalt wie beispielsweise in Pieter Bruegels d. Ä. bekanntem Gemälde "Kinderspiele" von 1560.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/5218}
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