Lange, Sebastian: Metaanalysen zum Zusammenhang von der Allgemeinen, Fluiden und Kristallisierten Intelligenz mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Publikationsbias. - Bonn, 2013. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-32867
@phdthesis{handle:20.500.11811/5587,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-32867,
author = {{Sebastian Lange}},
title = {Metaanalysen zum Zusammenhang von der Allgemeinen, Fluiden und Kristallisierten Intelligenz mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit unter besonderer Berücksichtigung des Publikationsbias},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2013,
month = jul,

note = {In der vorliegenden Arbeit wurden metaanalytische Untersuchungen zum Zusammenhang der Fähigkeitskonstrukte Allgemeine Intelligenz (g), Fluide Intelligenz (Gf) und Kristallisierten Intelligenz (Gc) mit den Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrung, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit durchgeführt. Da von der Einschätzung ausgegangen wurde, dass die Autoren der publizierten Studien eine z.T. liberale bzw. ungenaue Zuordnung der jeweiligen Intelligenztests bzw. kognitiven Leistungsaufgaben zu den Fähigkeitskonstrukten g, Gf oder Gc vorgenommen haben, wurden zwei Analyse-Varianten gerechnet. In der ersten Analyse-Variante wurde die Klassifizierung der Fähigkeitskonstrukte, wie sie von den Autoren der publizierten Studien erfolgte, beibehalten. Dadurch ist die Variabilität in der Zuordnung von Aufgaben zu Fähigkeitskonstrukten in der Variabilität der Effektstärken enthalten. In einer anschließenden zweiten Analyse-Variante wurde eine nachträgliche Zuordnung der Fähigkeitskonstrukte gemäß der Cattell-Horn-Carroll-Theorie (McGrew, 1997, 2005, 2009) nach der Zuordnungsvorlage von Süß und Beauducel (2011) durch den Autor der vorliegenden Arbeit vorgenommen. Ein Vergleich der beiden Analysen erlaubt eine Einschätzung der Auswirkungen unterschiedlicher Zuordnungen der Fähigkeitskonstrukte auf die metaanalytischen Kennwerte. Die Ergebnisse zeigen z.T. deutliche Unterschiede in Abhängigkeit der Analyse-Variante. Insgesamt sind die untersuchten Populationszusammenhänge als klein einzuschätzen. Unabhängig von den z.T. unterschiedlichen Ergebnissen in Abhängigkeit des verwendeten Verfahrens zur Identifikation eines Publikationsbias ist davon auszugehen, dass in mindestens 50% der untersuchten Zusammenhänge ein Publikationsbias auftritt.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/5587}
}

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