Ambe, Peter Che: Lokalrezidiv nach primären Mammakarzinomoperation von 1990 bis 1998 im Marienhospital Brühl. - Bonn, 2007. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-09506
@phdthesis{handle:20.500.11811/2893,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-09506,
author = {{Peter Che Ambe}},
title = {Lokalrezidiv nach primären Mammakarzinomoperation von 1990 bis 1998 im Marienhospital Brühl},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2007,
note = {Lokalrezidiv nach chirurgischer Brustkrebsbehandlung gewinnt immer mehr an Bedeutung. In dieser Arbeit wurde das Krankengut von 350 Patientinnen, die in den Jahren 1990 bis 1998 am Marienhospital Brühl behandelt wurden, analysiert. 56 Patientinnen behandelte man mit BET, während 294 mit Amputation behandelt wurden. Nach mindestens 5 Jahre post Op, wurden 27 Rezidivfälle registriert. 8 davon waren in der Gruppe, die mit BET behandelt wurde, während 18 Rezidivfälle in der Amputationsgruppe zu registrieren waren. Somit wurde insgesamt eine Quote von 7,7 % Rezidiv berechnet. 14,3 % und 6,5% Rezidivquoten wurden jeweils in der BET- und Amputationsgruppen berechnet. Am Ende dieser Arbeit wurde gezeigt, dass BET nicht unbedingt die beste Therapiewahl in Hinsicht auf Rezidivfreiheit ist. Die Quote liegt doppelt so hoch wie bei den Patientinnen, die mit Ablatio behandelt wurden.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2893}
}

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