Pleiß, Christiane: Die prognostische Wertigkeit der Positronen-Emissions-Tomographie bei Patienten mit malignem Melanom. - Bonn, 2007. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-09974
@phdthesis{handle:20.500.11811/2909,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-09974,
author = {{Christiane Pleiß}},
title = {Die prognostische Wertigkeit der Positronen-Emissions-Tomographie bei Patienten mit malignem Melanom},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2007,
note = {Einleitung: Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET)stellt mittlerweile in der Onkologie ein anerkanntes Verfahren dar. Es weist eine hohe Sensitivität und Spezifität gegenüber konventionellen Verfahren auf.
Ziel dieser Studie war es einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Stagingergebnis mittels PET-Untersuchung und der Prognose bei malignem Melanom zu untersuchen.
Methode: Die Patientendaten (n = 96)wurden retrospektiv untersucht und das Ergebnis des PET-Stagings wurde in Verbindung mit der Überlebenszeit der Patienten gebracht. Ergebnisse: Patienten mit malignitäts-typischen Läsionen zeigten eine 5-Jahre Überlebenszeit von 37% im Vergleich zu Patienten mit malignitäts-suspekten (75%) oder Tumor-freien Patienten (80%). Patienten, deren CT- und PET Diagnostik negativ war hatten die größte 5-Jahres Überlebenswahrscheinlichkeit (83%), Patienten mit positivem PET- und CT-Ergebnis zeigten die schlechteste Überlebenswahrscheinlichkeit (62%). eine 5-Jahres Überlebensrate von 75% zeigten die Patienten, deren PET-Ergebnis positiv und deren CT-Ergebnis negativ war.
Zusammenfassung: PET ist ein valides diagnostisches Instrument mit hoher Sensitivität und Spezifität.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2909}
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