Xylouris, Triantafyllos: Über die Nullstellen der Dirichletschen L-Funktionen und die kleinste Primzahl in einer arithmetischen Progression. - Bonn, 2011. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-27156
@phdthesis{handle:20.500.11811/5074,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-27156,
author = {{Triantafyllos Xylouris}},
title = {Über die Nullstellen der Dirichletschen L-Funktionen und die kleinste Primzahl in einer arithmetischen Progression},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2011,
month = nov,

note = {Seien a und q teilerfremde, positive natürliche Zahlen. Linnik bewies 1944, dass die kleinste Primzahl in einer arithmetischen Progression a modulo q kleiner als Cq^L mit positiven Konstanten C und L ist. Linnik selbst gab keinen konkreten Wert für L an. Dies folgte später durch verschiedene Autoren. Zuletzt bewies Heath-Brown 1992, dass L = 5.5 zulässig ist. Im selben Artikel erwähnt er verschiedene Verbesserungspotentiale für seine Arbeit. Basierend auf diesen Ausführungen verbessern wir die entsprechenden Abschätzungen für die Nullstellen der Dirichletschen L-Funktionen und zeigen schließlich, dass L = 5 zulässig ist.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/5074}
}

Die folgenden Nutzungsbestimmungen sind mit dieser Ressource verbunden:

InCopyright