Mensch – Raum – Mathematik : Historische, reformpädagogische und empirische Zugänge zur Mathematik und ihrer Didaktik : Festschrift für Michael Toepell

Diese Festschrift für Professor Dr. Michael Toepell enthält Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen aus den Bereichen der Mathematik und der Mathematikdidaktik. Walter Hutter beschäftigt sich in seinem Beitrag mit dem Thema Mathematik im Spiegel des Unendlichen. Antonia Lemensiek nimmt in ihrem B...

Weitere Beteiligte: Toepell, Michael (Gefeierter)
Reinhold, Simone (Herausgeber)
Liebers, Katrin (Herausgeber)
Dokumenttypen:Buch
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2017
Publikation in MIAMI:24.08.2017
Datum der letzten Änderung:24.08.2017
Reihe:Festschriften der Mathematikdidaktik, Bd. 4
Verlag/Hrsg.: WTM-Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Mathematikunterricht; Toepell, Michael
Fachgebiet (DDC):370: Bildung und Erziehung
510: Mathematik
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Druckausgabe: Reinhold, Simone; Liebers, Katrin (Hrsg.): Mensch – Raum – Mathematik : Historische, reformpädagogische und empirische Zugänge zur Mathematik und ihrer Didaktik : Festschrift für Michael Toepell. Münster : WTM, 2017. (Festschriften der Mathematikdidaktik ; 4), ISBN 978-3-95987-037-5
© 2017 WTM – Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien, Münster
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-95987-038-2
URN:urn:nbn:de:hbz:6-01239684783
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-01239684783
Onlinezugriff:wtm_isbn_9-783-95987-038-2.pdf
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Diese Festschrift für Professor Dr. Michael Toepell enthält Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen aus den Bereichen der Mathematik und der Mathematikdidaktik. Walter Hutter beschäftigt sich in seinem Beitrag mit dem Thema Mathematik im Spiegel des Unendlichen. Antonia Lemensiek nimmt in ihrem Beitrag Historische Anschauungsmaterialien für den Mathematikunterricht verschiedene Angebote vom Kerbholz bis zum Abakus in den Blick. Stefan Deschauer richtet seine Aufmerksamkeit auf Originelle und kuriose Aufgaben aus der Unterhaltungsmathematik aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die durch Beispiele aus dem Mittelalter angereichert werden. Thomas Krohn und Silvia Schöneburg stellen in ihrem Beitrag zum Thema Festungsbau in der Theorie des 17. und der (Schul-) Praxis des 21. Jahrhunderts Möglichkeiten zum Einsatz von Athanasius Kirchners „Organum mathematicum“ im Unterricht vor. Katrin Liebers erinnert mit ihrem Beitrag Rechnen als „vorzüglichste Verstandesübung“ und „beste Kinderlogik“ für märkische Bauern- und tagelöhnerkinder an die von F. E. von Rochow ins Leben gerufene Musterschule in Reckahn. Sebastian Friedl, Susanne Wöller und Simone Reinhold geben in ihrem Beitrag detaillierte Einblicke in Zugänge zur Mathematik über die Spielgaben Friedrich Fröbels. Claudia Hruska und Simone Reinhold diskutieren aus den Perspektiven der Elementarpädagogik und der Grundschuldidaktik Mathematik Ästhetische Erfahrungen in der frühen mathematischen Bildung. Ysette Weiss setzt sich mit der Frage nach der Entwicklung von Gemeinschaften mit mathematikhistorischen Interessen und gemeinsamer Praxis auseinander. Agnes Klein gibt mit ihrem Beitrag einen Abriss zur Entwicklung der Waldorfpädagogik in Ungarn.