A SANS study of microemulsions with polymer additions

Mikroemulsionen bestehend aus Wasser, Öl, nicht-ionischem Tensid, und kleinen Mengen verschiedenen Polymers wurden mit zwei komplementären Methoden untersucht: Das makroskopische Phasenverhalten wurde bestimmt, und die dazugehörige mikroskopische Struktur wurde mit Neutronenkleinwinkelstreuung gemes...

Verfasser: Byelov, Dmytro
Weitere Beteiligte: Richter, Dieter (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 12: Chemie und Pharmazie
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2003
Publikation in MIAMI:21.04.2004
Datum der letzten Änderung:27.01.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:microemulsion; SANS; polymer boosting effect; complementary effect; homopolymer surfactant
Fachgebiet (DDC):540: Chemie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:English
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-10719463625
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-10719463625
Onlinezugriff:disser070404.pdf

Mikroemulsionen bestehend aus Wasser, Öl, nicht-ionischem Tensid, und kleinen Mengen verschiedenen Polymers wurden mit zwei komplementären Methoden untersucht: Das makroskopische Phasenverhalten wurde bestimmt, und die dazugehörige mikroskopische Struktur wurde mit Neutronenkleinwinkelstreuung gemessen. Nachdem der "Polymer Boosting Effekt" etabliert wurde - dies ist eine große Verstärkung des Emulsifizierverhaltens durch amphiphiles Diblock Copolymer - ist der komplementäre Effekt von Homopolymeren Ziel dieser Studie. Simultane Beigaben von Homopolymeren und Diblock Copolymeren testen die Überlagerungsfähigkeit dieser beiden entgegengesetzten Effekte, um womöglich eine konstante Effizienz mit vergrößerter Viskosität zu erhalten. Desweiteren sollte der "Polymer Boosting Effekt" von der bikontinuierlichen zur Tröpfchen-Mikroemulsion übertragen werden. Dieser Teil der Arbeit zeigt einen Zusammenhang zwischen der Polymerstruktur und der Stärke des "Boosting Effektes" auf.