Die Entwicklungspotentiale und -hindernisse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im tschechisch-polnisch-slowakischen Dreiländereck

Das tschechisch-polnisch-slowakische Dreiländereck zählt zu den neuen EU-Binnengrenzräumen, die seit 2004 in den Genuss der EU-Förderung durch die Initiative INTERREG A kommen. Die Erfahrungen der westeuropäischen Staaten zeigen, dass die Zusammenarbeit über die Staatsgrenzen hinweg zu einem effizie...

Verfasser: Křenek, Tomáš
Weitere Beteiligte: Lienau, Cay (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 14: Geowissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2005
Publikation in MIAMI:24.08.2005
Datum der letzten Änderung:17.02.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Grenzregionen; Regionalentwicklung; INTERREG; PHARE CBC; Tschechien; Slowakei; Polen
Fachgebiet (DDC):550: Geowissenschaften, Geologie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-15629550550
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-15629550550
Onlinezugriff:diss_krenek.pdf

Das tschechisch-polnisch-slowakische Dreiländereck zählt zu den neuen EU-Binnengrenzräumen, die seit 2004 in den Genuss der EU-Förderung durch die Initiative INTERREG A kommen. Die Erfahrungen der westeuropäischen Staaten zeigen, dass die Zusammenarbeit über die Staatsgrenzen hinweg zu einem effizienten regionalpolitischen Instrument zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage in den Grenzregionen sowie zum Entgegenwirken den Barrieren und Animositäten zwischen den benachbarten Bevölkerungskreisen werden kann. Die Zielsetzung der Dissertation ist es, Potenziale und Hindernisse in der Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Grenzraum CZ/PL/SK zu erfassen sowie ihren Stellenwert in der Regionalentwicklung der drei angrenzenden Teilgebiete unter ihren spezifischen Rahmenbedingungen zu bewerten. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet daher eine Befragung der regionalen Akteure und politischen Entscheidungsträger zur Wahrnehmung der Perspektiven und Hindernisse bei der Kooperation.