Computerunterstützte Prävention und Frühförderung bei Rechenschwäche
In der vorliegenden Arbeit werden computerunterstützte Möglichkeiten zur Prävention und Frühförderung bei Rechenschwäche aufgezeigt. Unter Berücksichtigung bestehender Schwachstellen der mathematischen Erstunterrichtung und der Erfordernis einer Umgestaltung des Lernprozesses zum Bildungsprozess geh...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2004 |
Publikation in MIAMI: | 27.12.2004 |
Datum der letzten Änderung: | 09.02.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Rechenschwäche; Dyskalkulie; Neue Medien; Mathematikdidaktik; Grundschule; Computer |
Fachgebiet (DDC): | 370: Bildung und Erziehung |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-17669433951 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-17669433951 |
Onlinezugriff: | rechenschwaeche.pdf |
In der vorliegenden Arbeit werden computerunterstützte Möglichkeiten zur Prävention und Frühförderung bei Rechenschwäche aufgezeigt. Unter Berücksichtigung bestehender Schwachstellen der mathematischen Erstunterrichtung und der Erfordernis einer Umgestaltung des Lernprozesses zum Bildungsprozess geht es in der Arbeit um die Frage, wie computerunterstützte Prävention und Frühförderung bei Rechenschwäche in den ersten beiden Grundschuljahren gestaltet werden kann. Der Anspruch der Arbeit besteht allerdings weder darin, eine völlig neue Mathematikdidaktik aufzustellen, noch fertige Reformvorschläge für die Erstunterrichtung zu geben. Vielmehr geht es um das Aufzeigen von praktischen Ansatzpunkten bezogen auf den Mathematikunterricht der ersten beiden Grundschuljahre, um Möglichkeiten darzustellen, wie einer Rechenschwäche durch den Einsatz des Computers vorgebeugt, bzw. wie bestehenden Rechenschwierigkeiten entgegengewirkt werden kann.