Mathematische Begabung im frühen Grundschulalter unter besonderer Berücksichtigung kognitiver Merkmale
Bereits in den ersten Schuljahren fallen einige Kinder durch für ihr Alter außergewöhnliche mathematische Fähigkeiten auf. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, kognitive Merkmale solcher Begabungen bei Zweitklässlern systematisch zu untersuchen und damit eine in dieser Hinsicht bislang...
Verfasser: | |
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Dokumenttypen: | Buch |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2017 |
Publikation in MIAMI: | 09.01.2018 |
Datum der letzten Änderung: | 09.01.2018 |
Reihe: | Hochschulschriften zur Mathematikdidaktik, Bd. 6 |
Verlag/Hrsg.: |
WTM-Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien
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Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Mathematische Begabung; Begabung; Grundschulkind; Merkmal; Kind; Schuljahr |
Fachgebiet (DDC): | 510: Mathematik |
Rechtlicher Vermerk: | © 2017 WTM – Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien, Münster |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Anmerkungen: | Druckausgabe: Aßmann, Daniela: Mathematische Begabung im frühen Grundschulalter unter besonderer Berücksichtigung kognitiver Merkmale. Münster : WTM, 2017. (Hochschulschriften zur Mathematik-Didaktik ; 6), ISBN 978-3-95987-066-5 |
Format: | PDF-Dokument |
ISBN: | 978-3-95987-066-5 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-19199573981 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-19199573981 |
Onlinezugriff: | wtm_isbn-978-3-95987-066-5.pdf
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Bereits in den ersten Schuljahren fallen einige Kinder durch für ihr Alter außergewöhnliche mathematische Fähigkeiten auf. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, kognitive Merkmale solcher Begabungen bei Zweitklässlern systematisch zu untersuchen und damit eine in dieser Hinsicht bislang kaum betrachtete Altersgruppe detailliert in den Blick zu nehmen. Ausgehend von theoretischen Konzeptionen und empirischen Befunden aus der Mathematikdidaktik und ihren verschiedenen Bezugsdisziplinen wird zunächst ausführlich herausgearbeitet, welche Merkmale zur Charakterisierung mathematischer Begabungen im frühen Grundschulalter geeignet sein könnten. Das so entwickelte hypothetische Merkmalssystem wird anschließend unter Nutzung quantitativer und qualitativer Methoden empirisch auf seine Tauglichkeit geprüft. Dabei zeigen sich wesentliche Unterschiede zwischen mathematisch begabten Zweitklässlern und Kindern einer Vergleichsgruppe hinsichtlich der betrachteten kognitiven Merkmale.