Eristische Textstrukturen – zwischen Aggregation und Synthese

Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für das Lesen, Verstehen und Schreiben wissenschaftliche...

Verfasser: Schüler, Lisa
Dokumenttypen:Teil eines Buches
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2019
Publikation in MIAMI:01.09.2020
Datum der letzten Änderung:01.09.2020
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Quelle:Martin Steinseifer, Helmuth Feilke, Katrin Lehnen (Hrsg.): Eristische Literalität. (Wissenschafts-Kommunikation ; Band 13) Heidelberg, Synchron 2019, S. 131-164. ISBN 978-3-947960-01-9
Schlagwörter:Deutsch als Wissenschaftssprache; Eristik; Schreibforschung; Textlinguistik; Schreibdidaktik
Fachgebiet (DDC):418: Standardsprache; Angewandte Linguistik
438: Gebrauch des Standard-Deutsch
Rechtlicher Vermerk:Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Synchron Verlags, Heidelberg
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-947960-01-9
URN:urn:nbn:de:hbz:6-30129523671
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-30129523671
Onlinezugriff:beitrag_schueler_2019.pdf

Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus dem aus dem Projekt »Eristische Literalität«, das den Zusammenhang von Kontroversität wissenschaftlichen Wissens und den darauf bezogenen sprachlich-textuellen Kompetenzen, die eine wichtige Voraussetzung für das Lesen, Verstehen und Schreiben wissenschaftlicher Texte sind, untersucht hat. Er fokussiert die spezielle Anforderung, für die Darstellung und Vermittlung von Inhalten in wissenschaftlichen Texten eine je themen- oder problembezogen angemessene Struktur zu entwickeln. Dazu wird ein Korpus von Texten fortgeschrittener Masterstudent/- innen unterschiedlicher sprachlicher und wissenschaftskultureller Herkunft ausgewertet und deren didaktische Implikationen diskutiert.