Die Melancholie der Literatur : Diskursgeschichte und Textfiguration

Die Untersuchung widmet sich dem Diskurs der Melancholie, der in seiner historischen Veränderlichkeit von der Spätantike bis zum 20. Jahrhundert verfolgt wird. An drei literarischen Korpora des 18. und 19. Jahrhunderts (Schnabel, Moritz, Keller) wird analysiert, in welcher Weise der historische Disk...

Verfasser: Wagner-Egelhaaf, Martina
FB/Einrichtung:FB 09: Philologie
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:1997
Publikation in MIAMI:07.10.2009
Datum der letzten Änderung:04.12.2013
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Melancholie; Literatur; Diskursgeschichte; Textfiguration; Johann Gottfried Schnabel; Karl Philipp Moritz; Gottfried Keller
Fachgebiet (DDC):830: Deutsche und verwandte Literaturen
Rechtlicher Vermerk:Druckausgabe 1997. (Digitale Publikation mit Genehmigung des Metzler Verlages).
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-30519514564
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-30519514564
Onlinezugriff:Wagner-Egelhaaf_Die-Melancholie-der-Literatur.pdf

Die Untersuchung widmet sich dem Diskurs der Melancholie, der in seiner historischen Veränderlichkeit von der Spätantike bis zum 20. Jahrhundert verfolgt wird. An drei literarischen Korpora des 18. und 19. Jahrhunderts (Schnabel, Moritz, Keller) wird analysiert, in welcher Weise der historische Diskurs der Melancholie textkonstitutiv wird. Melancholie erscheint in dieser Perspektive als Textfigur.