16 Duetti notturni : für zwei Singstimmen und Basso continuo

Herkunft und Ausbildung des um 1740 auf Sizilien geborenen Sängers Guglielmo d’Ettore liegen im Dunkeln. Erstmals in Erscheinung tritt d’Ettore 1757 in Neapel. Es folgen Engagements an verschiedenen italienischen Opernhäusern, bis d’Ettore 1761 am kurfürstlichen Hof in München eine dauerhafte Anstel...

Verfasser: Ettore, Guglielmo
Weitere Beteiligte: Rosenberger, Burkard (Herausgeber)
Schäfer, Harald (Herausgeber)
FB/Einrichtung:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Dokumenttypen:Noten
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2019
Publikation in MIAMI:21.01.2019
Datum der letzten Änderung:06.03.2020
Quelle:Edition Papier.Klänge, Heft 26
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Ettore, Guglielmo d’ (um 1740‒1771/72); Duetto notturno; Geschichte 1765–1771; Quelle
Fachgebiet (DDC):780: Musik
Lizenz:CC BY-SA 3.0 DE
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Version: 02.01.2019
Format:audio/midi
PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-36119599865
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-36119599865
Onlinezugriff:papierklaenge_026_ettore_1_gesamt.pdf
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Herkunft und Ausbildung des um 1740 auf Sizilien geborenen Sängers Guglielmo d’Ettore liegen im Dunkeln. Erstmals in Erscheinung tritt d’Ettore 1757 in Neapel. Es folgen Engagements an verschiedenen italienischen Opernhäusern, bis d’Ettore 1761 am kurfürstlichen Hof in München eine dauerhafte Anstellung antritt. 1771 wechselt d’Ettore an den Hof des Herzogs Karl Eugen von Württemberg in Ludwigsburg, wo er wenige Monate später im Winter 1771/72 verstirbt. Als Komponist hat sich Guglielmo d’Ettore ausschließlich mit Gesangswerken befasst. Bemerkenswert sind neben zahlreichen Arien vor allem die zwischen 1765 und 1771 entstandenen 24 Duetti notturni, mit denen d’Ettore zu den frühesten Vertretern dieser der Serenade und Canzonetta verwandten musikalischen Gattung gehört. Die in der Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda überlieferte Handschrift der 16 Duetti Nr. 9‒24 gehört zu den weltweit umfangreichsten Quellensammlungen dieser Werke.