Zur klinischen Beurteilbarkeit des Kronenrandschlusses im Approximalraum mittels kalibrierter Zahnärztlicher Sonden

In der vorliegenden In-vivo-Studie wurde an 54 zur Extraktion vorgesehenen überkronten Zähnen mit Hilfe von Messsonden an der mesialen und distalen Fläche von 2 Untersuchern unabhängig voneinander die maximale Randspaltbreite bestimmt und die Kronenrandkontur bewertet. Nach Extraktion der Zähne wurd...

Verfasser: Witanski, Katarzyna Anna
Weitere Beteiligte: Scheutzel, Petra (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2008
Publikation in MIAMI:16.01.2008
Datum der letzten Änderung:07.04.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Krone; Randspalt; Randschluss; Konturfehler; Messsonden
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-36549478169
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-36549478169
Onlinezugriff:diss_witanski.pdf

In der vorliegenden In-vivo-Studie wurde an 54 zur Extraktion vorgesehenen überkronten Zähnen mit Hilfe von Messsonden an der mesialen und distalen Fläche von 2 Untersuchern unabhängig voneinander die maximale Randspaltbreite bestimmt und die Kronenrandkontur bewertet. Nach Extraktion der Zähne wurden die zuvor mittels Sonde erhobenen Befunde mit den unter dem Messmikroskop ermittelten tatsächlichen Kronenrandkonfigurationen verglichen. Die klinische Beurteilung mittels Messsonde erwies sich, hinsichtlich Validität und Objektivität als genügend zuverlässige Methode, um im schwer zugänglichen Approximalbereich die Kontur und den Randschluss von Kronen zu beurteilen.