Frauen Ante Portas : die Darstellung und Präsenz der weiblichen Studierenden der Universität Münster im SEMESTERSPIEGEL 1954 bis 2009

Angeregt wurde diese Arbeit durch die Mitarbeit an dem Projekt "Lasst sie doch denken! - 100 Jahre Studium für Frauen in Münster", Buch und Ausstellung darüber 2008 in Münster. Ich hatte in dem 8-köpfigen Team das Thema "Die soziale Situation der Studentin" übernommen und dafür d...

Verfasser: Zigan, Gisa M.
Weitere Beteiligte: Westerbarkey, Joachim (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2012
Publikation in MIAMI:05.03.2013
Datum der letzten Änderung:09.06.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Studentenpresse; Semesterspiegel; Frauenbewegung; Schwarze Witwe; Münster (Westfalen)
Fachgebiet (DDC):380: Handel, Kommunikation, Verkehr
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-57369465933
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-57369465933
Onlinezugriff:diss_zigan.pdf

Angeregt wurde diese Arbeit durch die Mitarbeit an dem Projekt "Lasst sie doch denken! - 100 Jahre Studium für Frauen in Münster", Buch und Ausstellung darüber 2008 in Münster. Ich hatte in dem 8-köpfigen Team das Thema "Die soziale Situation der Studentin" übernommen und dafür die Studentenpresse durchgesehen. Der erste Eindruck, dass die studierenden Frauen lange Zeit kaum thematisiert wurden, obwohl ihre Zahl von 6 % im Jahre 1908 bis auf ca. 50 % heutzutage stieg, wurde durch eine quantitative Inhaltsanalyse bestätigt. Ergänzt wurden die Ergebnisse, die 55 Jahre umfassen und auch den Einfluss der Frauenbewegung zeigen, durch Zeitzeugenberichte und eigene Erfahrung (ich habe in den 1950er Jahren in Münster Germanistik, Anglistik und Publizistik studiert ).