Wirkung einer selektiven hohen thorakalen Epiduralanästhesie auf die Splanchnikusdurchblutung beim chronisch-instrumentierten Hund
In der vorliegenden Studie prüften wir die Hypothese, ob eine selektive hohe thorakale Epiduralanästhesie (LUTEB), wie sie im Rahmen des anästhesiologischen Managements in der Herz-Thorax-Chirurgie durchgeführt wird, zu einer Beeinträchtigung der Splanchnikusdurchblutung bei wachen bzw. mit Propofol...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2007 |
Publikation in MIAMI: | 21.03.2007 |
Datum der letzten Änderung: | 10.03.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Periduralanästhesie; Splanchnikusdurchblutung; Hund; Propofol; Mikrosphären |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-59549402505 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-59549402505 |
Onlinezugriff: | 01_diss_sonntag.pdf
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In der vorliegenden Studie prüften wir die Hypothese, ob eine selektive hohe thorakale Epiduralanästhesie (LUTEB), wie sie im Rahmen des anästhesiologischen Managements in der Herz-Thorax-Chirurgie durchgeführt wird, zu einer Beeinträchtigung der Splanchnikusdurchblutung bei wachen bzw. mit Propofol narkotisierten Hunden führt. Die Splanchnikusperfusion wurde durch Injektion gefärbter Mikrosphären bestimmt. Wir fanden in diesem Versuchsaufbau keine Veränderung der Splanchnikusdurchblutung unter einem LUTEB. Die Induktion der Propofol-Narkose bewirkte einen Anstieg der Leberperfusion, der auch nach Addition der TEA persisierte. (genehmigt durch die Bezirksregierung Münster am 26.7.1996; AZ 23.0835.1.0 (26/96))