Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg im Münsterland am Beispiel der Arbeitskommandos der Bodenverbesserungsgesellschaften Hohesfeld Gemen-Weseke und Wexter Mark Nienborg
Die Arbeit recherchiert das Schicksal der vor allem russischen Kriegsgefangenen, die seit 1915 im Kreis Borken in mehreren Außenlagern des Münsteraner Stammlagers Haus Spital gefangen gehalten wurden. Sie beschreibt nicht nur, wie der Alltag der Kriegsgefangenen aussah, sondern überlegt vor allem, o...
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Dokumenttypen: | Teil eines Buches |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2014 |
Publikation in MIAMI: | 04.12.2014 |
Datum der letzten Änderung: | 06.03.2020 |
Quelle: | Westfalen im Ersten Weltkrieg, Teil 3 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Geschichte; Westfalen; Erster Weltkrieg; Kreis Borken; Kriegsgefangene; Arbeitslager; Zwangsarbeit; Studium im Alter |
Fachgebiet (DDC): | 943: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-61329508703 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-61329508703 |
Onlinezugriff: | wki_3_bringmann_zwangsarbeit.pdf |
Die Arbeit recherchiert das Schicksal der vor allem russischen Kriegsgefangenen, die seit 1915 im Kreis Borken in mehreren Außenlagern des Münsteraner Stammlagers Haus Spital gefangen gehalten wurden. Sie beschreibt nicht nur, wie der Alltag der Kriegsgefangenen aussah, sondern überlegt vor allem, ob es sich bei der Arbeit, die die Gefangenen teils in der Landwirtschaft, teils bei der Trockenlegung von Mooren leisten mussten, um Zwangsarbeit handelt.