Besser vermittelt – mehr gelernt? : Rezeption von und Wissenserwerb durch informations- und unterhaltungsorientierte Politikformate für Grundschulkinder

Besser vermittelt gleich mehr gelernt! Diese These ist der Ausgangspunkt für die Konzeption von edukativen Fernsehformaten. Doch welche Faktoren beeinflussen den Wissenserwerb durch Wissenssendungen für Kinder? Ist die Art der Vermittlung von Wissen entscheidend oder das fernsehende Kind selbst, ode...

Verfasser: Karthaus, Anne
Weitere Beteiligte: Scholl, Armin (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2012
Publikation in MIAMI:04.11.2012
Datum der letzten Änderung:08.06.2016
Reihe:Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VII, Bd. 9
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Medienwirkung; Wissenserwerb; politische Bildung; Experiment; Rezeptionsbeobachtung; Kinderfernsehen; dynamisch-transaktionaler Ansatz
Fachgebiet (DDC):370: Bildung und Erziehung
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Auch im Buchhandel erhältlich: Besser vermittelt – mehr gelernt? Rezeption von und Wissenserwerb durch informations- und unterhaltungsorientierte Politikformate für Grundschulkinder / Anne Karthaus. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2012. - 484 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VII ; Bd.9), ISBN 978-3-8405-0073-2, Preis: 32,- EUR
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-8405-0073-2
URN:urn:nbn:de:hbz:6-68389404098
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-68389404098
Onlinezugriff:diss_karthaus_buchblock.pdf

Besser vermittelt gleich mehr gelernt! Diese These ist der Ausgangspunkt für die Konzeption von edukativen Fernsehformaten. Doch welche Faktoren beeinflussen den Wissenserwerb durch Wissenssendungen für Kinder? Ist die Art der Vermittlung von Wissen entscheidend oder das fernsehende Kind selbst, oder ist es die Rezeptionssituation? Um diese Fragen zu beantworten, wählt die Autorin einen interdisziplinären theoretischen Zugang und nimmt eine ganzheitliche Perspektive auf den Wissenserwerbsprozesses ein. Im Rahmen eines experimentellen Untersuchungsdesigns werden alle relevanten Wirkungsdimensionen (Rezipient, Medium, Kontext) berücksichtigt und der gesamte Prozess von den Dispositionen von Medium und Rezipient vor der Stimuluskonfrontation bis hin zu den Langzeiteffekten beim Rezipienten betrachtet. Ausgehend von einem dynamisch-transaktionalen Beziehungsgefüge leistet die in einer ökologischen Umgebung realisierte Experimentalstudie damit einen Beitrag zur aktuellen Wirkungsforschung.