Psychometric Properties of Indirect Assessment Procedures : Reliability and Validity of Implicit Self-Esteem Measures
Reaktionszeitbasierte Verfahren zur indirekten Erfassung des Selbstwerts erfüllen häufig nicht die psychometrischen Anforderungen, die an psychologische Tests gestellt werden. Insbesondere die Kennwerte der Reliabilität sind niedriger im Vergleich zu etablierten Selbstwertfragebogen. In der ersten S...
Verfasser: | |
---|---|
Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 07: Psychologie und Sportwissenschaft |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2011 |
Publikation in MIAMI: | 03.02.2011 |
Datum der letzten Änderung: | 07.06.2016 |
Reihe: | Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VIII, Bd. 3 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Indirekte Verfahren; Impliziter Selbstwert; Affektives Priming (APT); Impliziter Assoziationstest (IAT); Reliabilität; Validität |
Fachgebiet (DDC): | 150: Psychologie |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | English |
Anmerkungen: | Auch im Buchhandel erhältlich: Psychometric Properties of Indirect Assessment Procedures: Reliability and Validity of Implicit Self-Esteem Measures / von Sascha Krause. - Münster: Monsenstein und Vannerdat, 2011. - 90 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VIII ; Bd. 3), ISBN 978-3-8405-0036-7, Preis: 10,50 EUR |
Format: | PDF-Dokument |
ISBN: | 978-3-8405-0036-7 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-75429430244 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-75429430244 |
Onlinezugriff: | diss_krause_buchblock.pdf |
Reaktionszeitbasierte Verfahren zur indirekten Erfassung des Selbstwerts erfüllen häufig nicht die psychometrischen Anforderungen, die an psychologische Tests gestellt werden. Insbesondere die Kennwerte der Reliabilität sind niedriger im Vergleich zu etablierten Selbstwertfragebogen. In der ersten Studie wird gezeigt, wie die interne Konsistenz und die Stabilität verschiedener indirekter Verfahren durch Optimierungen des Stimulusmaterials, der Darbietungsmethode und der statistischen Auswertung erhöht werden können. In der zweiten Studie wird gezeigt, dass eine entsprechend optimierte Version des affektiven Primings—das sogenannte Response-Window Priming—verschiedene selbstwertrelevante Kriterien unabhängig vom Selbstbericht vorhersagen kann. Die Ergebnisse beider Studien belegen die Nützlichkeit des Response-Window Primings für die zukünftige Selbstwertforschung.