Das Institut für Altertumskunde an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1914-1958 : Kontinuitäten und Diskontinuitäten in Lehrstuhlbesetzung und Wissenschaftsbetrieb

Die Dissertation verfolgt das Ziel, die Geschichte des Instituts für Altertumskunde und seiner einzelnen Fächer (Alte Geschichte, Klassische Archäologie, Klassische Philologie und Sprachwissenschaft) von der Gründung 1914 an über die verschiedenen politischen Systeme hinweg bis in die Zeit der frühe...

Verfasser: Schulte, Christin
Weitere Beteiligte: Metzler, Dieter (Gutachter)
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2017
Publikation in MIAMI:09.11.2018
Datum der letzten Änderung:09.11.2018
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Münster (Westf.); Universität; Institut für Altertumskunde; 1914-1958
Fachgebiet (DDC):900: Geschichte
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-76189625324
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-76189625324
Onlinezugriff:diss_schulte.pdf

Die Dissertation verfolgt das Ziel, die Geschichte des Instituts für Altertumskunde und seiner einzelnen Fächer (Alte Geschichte, Klassische Archäologie, Klassische Philologie und Sprachwissenschaft) von der Gründung 1914 an über die verschiedenen politischen Systeme hinweg bis in die Zeit der frühen Bundesrepublik unter den Aspekten Kontinuität und Diskontinuität in Hinblick auf personelle, strukturelle (Studentenzahlen, finanzielle Ausstattung) und inhaltliche (Wissenschaftsbetrieb) Rahmenbedingungen darzustellen. Zudem soll versucht werden, eine Verortung des Münsteraner Instituts in die nationale universitäre Wissenschaftslandschaft des 20. Jahrhunderts vorzunehmen. Das Ende des Untersuchungszeitraums wird auf das Jahr 1958 festgelegt, um einen gewissen Endpunkt der Nachkriegsentwicklung zu haben.