Moral und Emotionen : Zum Zusammenhang zwischen der moralischen Urteilskompetenz und den Strategien der Emotionsregulation ; Eine quantitative Untersuchung von Kindern und Jugendlichen der Sekundarstufe I in NRW
Zusammenhänge zwischen Moral und Emotionen werden zunächst vor dem Hintergrund der entwicklungspsychologischen Theorien Lawrence Kohlbergs und Manfred Holodynskis sowie der je zugehörigen Diskurse theoretisch hergeleitet. Auf dieser Grundlage wird ein hypothetisches Arbeitsmodell der Theorie Kohlber...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2012 |
Publikation in MIAMI: | 06.02.2012 |
Datum der letzten Änderung: | 07.06.2016 |
Reihe: | Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VI, Bd. 9 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Moral; Emotion; moralische Entwicklung; emotionale Entwicklung; Kohlberg |
Fachgebiet (DDC): | 370: Bildung und Erziehung |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Anmerkungen: | Auch im Buchhandel erhältlich: Moral und Emotionen. Zum Zusammenhang zwischen der moralischen Urteilskompetenz und den Strategien der Emotionsregulation / von Iris Pichl. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2012. - 385 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VI ; Bd. 9), ISBN 978-3-8405-0061-9, Preis: 22,- EUR |
Format: | PDF-Dokument |
ISBN: | 978-3-8405-0061-9 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-81459615667 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-81459615667 |
Onlinezugriff: | diss_pichl_buchblock.pdf |
Zusammenhänge zwischen Moral und Emotionen werden zunächst vor dem Hintergrund der entwicklungspsychologischen Theorien Lawrence Kohlbergs und Manfred Holodynskis sowie der je zugehörigen Diskurse theoretisch hergeleitet. Auf dieser Grundlage wird ein hypothetisches Arbeitsmodell der Theorie Kohlbergs zur moralischen Urteilskompetenz und der Emotionstheorie Holodynskis erstellt sowie die Messung beider Fähigkeiten diskutiert. Im Anschluss an die Generierung eines geeigneten Messinstruments werden im Hinblick auf den Zusammenhang dieser Kompetenzen Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 17 Jahren der regulären Schulformen untersucht. Hierbei finden auch die bereits im theoretischen Teil dieser Arbeit thematisierten Einflussfaktoren des Lebensalters, des Bildungsgrades, des Geschlechts und auch der Religion und der Gläubigkeit ihre Beachtung.