The Jiang-Su algebra is strongly self-absorbing revisited

In dieser Arbeit präsentieren wir einen kürzeren Beweis dafür, dass die Jiang-Su Algebra stark selbst-absorbierend ist. Als fundamentales Werkzeug definieren wir sogenannte unitär eingehängte Endomorphismen, dessen Existenz aus der Klassifizierung von Abbildungen zwischen Dimension-Drop-Algebren und...

Verfasser: Schemaitat, André-Harald
Weitere Beteiligte: Winter, Wilhelm (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 10: Mathematik und Informatik
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2019
Publikation in MIAMI:19.02.2020
Datum der letzten Änderung:19.02.2020
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:C*-Algebren; Klassifikation; K-Theorie; Jiang-Su Algebra; stark selbst-absorbierend
Fachgebiet (DDC):510: Mathematik
Lizenz:CC BY-NC-ND 4.0
Sprache:English
Hochschulschriftenvermerk:Zugl. Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2020
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-82119399588
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-82119399588
Onlinezugriff:diss_schemaitat.pdf

In dieser Arbeit präsentieren wir einen kürzeren Beweis dafür, dass die Jiang-Su Algebra stark selbst-absorbierend ist. Als fundamentales Werkzeug definieren wir sogenannte unitär eingehängte Endomorphismen, dessen Existenz aus der Klassifizierung von Abbildungen zwischen Dimension-Drop-Algebren und UHF-Algebren folgt. Diese Klassifikation beweisen wir mit elementaren Mitteln, jedoch werden auch alternative Zugänge mithilfe der Cuntz Halbgruppe oder auch der Eindeutigkeit des hyperendlichen II_1-Faktors dargelegt.