Ideen zu einer Literatursoziologie des Internets : Mit einer Blogotop-Analyse
Der Essay skizziert und exemplifiziert die Möglichkeiten einer Literatursoziologie des Internets und plädiert in diesem Zusammenhang für eine Empirisierung der Forschung zu diesem rasant wachsenden, jedoch bisher in seiner Differenziertheit allenfalls oberflächlich beschriebenen Feld der Kommunikati...
Verfasser: | |
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Dokumenttypen: | Artikel |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2013 |
Publikation in MIAMI: | 12.03.2014 |
Datum der letzten Änderung: | 16.04.2019 |
Quelle: | Textpraxis, 7 (2013) 2 |
Verlag/Hrsg.: |
Germanistisches Institut (Universität Münster)
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Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Fachgebiet (DDC): | 800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-83429579800 |
Weitere Identifikatoren: | DOI: 10.17879/27289573351 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-83429579800 |
Onlinezugriff: | peer-trilcke-literatursoziologie-des-internets-1.pdf |
Der Essay skizziert und exemplifiziert die Möglichkeiten einer Literatursoziologie des Internets und plädiert in diesem Zusammenhang für eine Empirisierung der Forschung zu diesem rasant wachsenden, jedoch bisher in seiner Differenziertheit allenfalls oberflächlich beschriebenen Feld der Kommunikation über Literatur. Hierzu werden die literaturwissenschaftlichen Internet Studies und ihr literatursoziologischer Teilbereich innerhalb der allgemeinen Digital Humanities verortet. Als Beispiel für eine in diesem Sinne relational-empirische Literatursoziologie des Internets werden erste Ergebnisse der Analyse eines sog. Bücherblogotops präsentiert, anhand derer sich einige Mechanismen der sekundären literarischen Kommunikation zwar nicht repräsentativ, aber doch exemplarisch diskutieren lassen.