Vergleich von laparoskopischer und konventioneller Cholecystektomie unter besonderer Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades der Operation
Die Häufigkeit des Umstieges ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad der Operation. Lap. und konv. Verfahren unterscheiden sich nicht bzgl. einer verbliebenen Cholangiolithiasis oder einer Cystikusstumpfinsuffizienz in Abhängigkeit von der Operationsdauer, vom Schwierigkeitsgrad der Operation oder der...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2003 |
Publikation in MIAMI: | 10.02.2004 |
Datum der letzten Änderung: | 28.04.2022 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Schwierigkeitsgrad; laparoskopisch; konventionell; Cholecystektomie; Komplikationen; Postoperativ; Intraoperativ |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659526445 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659526445 |
Onlinezugriff: | kalender_yvonne_1_bis_57.pdf
kalender_yvonne_58_ende.pdf kalender_yvonne_titelseiten.pdf |
Daten herunterladen: | ZIP-Datei |
Die Häufigkeit des Umstieges ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad der Operation. Lap. und konv. Verfahren unterscheiden sich nicht bzgl. einer verbliebenen Cholangiolithiasis oder einer Cystikusstumpfinsuffizienz in Abhängigkeit von der Operationsdauer, vom Schwierigkeitsgrad der Operation oder der Operationsindikation. Im lap. Verfahren tritt signifikant häufiger eine Perforation der Gallenblase auf, im konv. Verfahren kommt es häufiger zu einer Blutung, Verletzung der A. hepatica, der Gallengänge und Leber. Im Vergleich der Operationsverfahren zeigt sich keine Signifikanz hinsichtlich lokaler Beschwerden bei Operationen der Schwierigkeitsgrade I IVa. In den Graden IVb und V treten im lap. Verfahren häufiger leichte Wundbeschwerden auf, im konv. Verfahren häufiger schwere. Es zeigen sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich intraoperativer Komplikationen, allgemeiner, lokaler oder spezifischer postoperativer Beschwerden in Abhängigkeit von der Operationsindikation.