"Auf eigene Gefahr" : Stereotypen zum Journalismus ; ein deutsch-amerikanischer Vergleich von Einstellungs- und Darstellungsmustern zum Journalismus in Facts und Fiction
Die vorliegende Arbeit entwickelt erste Grundlagen in Theorie und Empirie, das Problem der Stereotypenbildung zum Journalismus zu analysieren, zwischen den Einstellungsmustern und Stereotypen zum Journalismus in der Gesellschaft, den Einstellungsmustern und Autostereotypen der Berufangehörigen des j...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2002 |
Publikation in MIAMI: | 26.11.2003 |
Datum der letzten Änderung: | 19.01.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Journalismus; Stereotypen zum Journalismus; Medienskandale; Film; Fernsehen; Journalist; Autostereotypen |
Fachgebiet (DDC): | 070: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659527564 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659527564 |
Onlinezugriff: | codebuch.pdf
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Daten herunterladen: | ZIP-Datei |
Die vorliegende Arbeit entwickelt erste Grundlagen in Theorie und Empirie, das Problem der Stereotypenbildung zum Journalismus zu analysieren, zwischen den Einstellungsmustern und Stereotypen zum Journalismus in der Gesellschaft, den Einstellungsmustern und Autostereotypen der Berufangehörigen des journalistischen Berufsstandes und der (Re-) Produktion von Stereotypen zum Journalismus im fiktionalen Darstellungen einen Zusammenhang aufzuzeigen und zu erörtern, ob und wie diese auf das Handlungssystem Journalismus selbst zurückwirken. Die Arbeit wurde dabei als Vergleich Deutschland/USA auf der Basis zwei empirischer Fallstudien konzipiert. Im Zentrum der Analyse stehen jene Segmente, die den Stereotypisierungsprozess präzisieren: die über das Rollenselbstverständnis, über Systemzusammenhänge, über professionelle Kompetenzen und Medienmoral.