Untersuchungen über den Fluoridgehalt des Trinkwassers aus privaten Wasserversorgungsanlagen der Region östliches Münsterland
In der vorliegenden Studie wurden 200 Wasserproben aus privaten Eigenwasseranlagen im Bereich des östlichen Münsterlandes auf ihren Fluoridgehalt und andere Parameter hin untersucht und analysiert. Des weiteren wurden mittels eines Fragebogens detaillierte Auskünfte über die Trinkgewohnheiten der da...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2003 |
Publikation in MIAMI: | 15.10.2003 |
Datum der letzten Änderung: | 04.01.2023 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Trinkwasser; Fluoride; Emscher Mergel; Münsterland |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659542351 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659542351 |
Onlinezugriff: | vollversion_diss_endfertig.pdf |
In der vorliegenden Studie wurden 200 Wasserproben aus privaten Eigenwasseranlagen im Bereich des östlichen Münsterlandes auf ihren Fluoridgehalt und andere Parameter hin untersucht und analysiert. Des weiteren wurden mittels eines Fragebogens detaillierte Auskünfte über die Trinkgewohnheiten der das Wasser nutzenden Familien, die Nahrungszubereitung, die Brunnentiefe, das Brunnenalter, die Brunnenart, die zum Haushalt gehörenden Personen, die Kinder und das Alter der Kinder gewonnen. Die Untersuchungsergebnisse der Studie zeigen, daß in 17 % der untersuchten Proben bezüglich der Empfehlung der DGZMK ein erhöhter Fluoridgehalt von über 1 mg/l vorliegt. In 9 % der analysierten Wasserproben treten Spitzenwerte von über 2 mg/l auf.