Ein neues Verfahren in der operativen Therapie der Rhizarthrose
Die Rhizarthrose ist eine der häufigsten Arthrosen der Hand. Eine durch konservative Behandlung nicht zu beherrschende Schmerzsymptomatik stellt eine Operationsindikation dar. Die einzelnen gebräuchlichen Operationsverfahren werden mit ihrer Indikation beschrieben. Zusammen mit der aufgezeigten Anat...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2003 |
Publikation in MIAMI: | 13.10.2003 |
Datum der letzten Änderung: | 06.01.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Rhizarthrose; operative Therapie; Trapeziumresektion; Ligamentum metacarpeum dorsale I; Musculus extensorpollicis longus und brevis; Abductor pollicis brevis Adduktionskontraktur; Landsmeersches Modell; Senendopplung nach Pulvertaft; Daumeneinschlussgips |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659542475 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659542475 |
Onlinezugriff: | diss_krugel.pdf |
Die Rhizarthrose ist eine der häufigsten Arthrosen der Hand. Eine durch konservative Behandlung nicht zu beherrschende Schmerzsymptomatik stellt eine Operationsindikation dar. Die einzelnen gebräuchlichen Operationsverfahren werden mit ihrer Indikation beschrieben. Zusammen mit der aufgezeigten Anatomie und Pathologie des Daumensattelgelenks werden die Überlegungen zu einem modifizierten Verfahren dargelegt und ein neues Operationsverfahren vorgestellt. Die Vorteile dieser Methode und ihre differenzierte Anzeigestellung werden erläutert. Die Ergebnisse der Nachuntersuchung lassen eine erste positive Bewertung der Methode zu.