Effects of patient motion on absolute quantification of glucose metabolism in cardiac positron emission tomography (PET)

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) stellt eine der leistungsfähigsten Methoden zur Bestimmung myokardialer Vitalität dar, deren Bestimmung für die Prognose und Therapie von Patienten mit koronarer Herzerkrankung elementar ist. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das Auftreten und die Einflü...

Verfasser: Eckardt, Jörg
Weitere Beteiligte: Schober, Otmar (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2003
Publikation in MIAMI:12.10.2003
Datum der letzten Änderung:06.01.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Positronen-Emissions-Tomographie; PET; Bewegung; Herz; Vitalität; FDG; Koronare Herzkrankheit
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:English
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659542510
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659542510
Onlinezugriff:abgabe.pdf

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) stellt eine der leistungsfähigsten Methoden zur Bestimmung myokardialer Vitalität dar, deren Bestimmung für die Prognose und Therapie von Patienten mit koronarer Herzerkrankung elementar ist. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das Auftreten und die Einflüsse von Patientenbewegung anhand von klinischen und simulierten Daten zu untersuchen. Ein numerisches Herzmodell wurde neu entwickelt, die Einflüsse von künstlichen Bewegungen auf das Modell und klinische Daten untersucht und diese Ergebnisse mit bewegungskontaminierten klinischen Daten verglichen. Es wurde festgestellt, dass Patientenbewegung in mehr als einem Drittel der PET-Untersuchungen auftritt. Die simulierten Bewegungsartefakte zeigten gleiche Ergebnisse für das Modell und die klinischen Daten. Der Vergleich mit klinischen Bewegungsartefakten bestätigt diese Ergebnisse.

Positron-Emission-Tomography (PET) is one of the most efficient methods for the assessment of myocardial vitality, the assessment of which is fundamental for prognosis and therapy of coronary artery disease. Aim of this work was to determine the occurence and influence of patient motion by means of clinical and simulated data. A numerical model of the heart was newly developed. The influences of artificial motion on the model and clinical data was investigated and compared with clinical data. It was shown that patient motion occurs in more than a third of the PET-investigations. Simulated effects of motion were similar in the model and the clinical data. These results are comparable to those of clinical motion-biased data.