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Titel:Die Republik Moldau und Ideea Europeana 1988 – 2018: Kleine Staaten Ost-Europas und ihre Überlebenschancen am Rande der Imperien
Autor:Rudac, Nicolai
Weitere Beteiligte: Noetzel, Thomas (Prof. Dr.)
Veröffentlicht:2018
URI:https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2019/0095
URN: urn:nbn:de:hebis:04-z2019-00953
DOI: https://doi.org/10.17192/z2019.0095
DDC: Philosophie
Titel (trans.):The Republic of Moldova and the European Idea Small States of Eastern Europe and their Survival Chances on the Edge of the Empires A Case Study
Publikationsdatum:2019-04-08
Lizenz:https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0

Dokument

Schlagwörter:
USA, Europäische Union, Republik Moldau, Die Europäische Idee in Osteuropa und ihre Umsetzbarkeit nachhaltige Sicherheit und Frieden in Europa Überlebenschancen der europäischen Peripherien, Peripherie, NATO, Russische Föderation, The European Idea in Eastern Europe and its Realisation Sustainable Peace and Security in Europe Survaval Opportunities of the European Peripheries, Imperien

Zusammenfassung:
Die Frage nach der Europaidee in der Republik Moldau und den daraus resultierenden Ideen der nationalen Souveränität, der Sicherheitspolitik und vor allem nach Überlebenschancen einer kleinen Peripherie im Kampf der Großmächte um Einflusssphären im eurasischen geopolitischen Raum hat schon lange nicht nur nationale und lokale Bedeutung, sondern erreichte die internationale Ebene. Die Entscheidung der Republik Moldau sich außenpolitisch zu orientieren wird sicherlich weitgehende Folgen und Auswirkungen auf die Politik anderer Staaten und auf die Sicherheit in der Region haben. Diese Prozesse, die 30 Jahre Entwicklung aufzeigen und nachweisen, seit Anfang der Demokratischen Bewegung in der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, also seit 1988 bis 2018, stellen den zu analysierenden Zeitraum der vorliegenden Studie dar.


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