Energiewende, Butterberge und das Kiwi-in-Grönland-Problem

  • Das ursprüngliche Ziel des Erneuerbare-Energien-Gesetz war die Verringerung der Emissionen. Eigentlich hat die Politik bereits ein Instrument an der Hand, das dieses Ziel fokussiert und kostensparend erreichen kann: den Handel mit CO2-Zertifikaten. Der Autor argumentiert, dass das Nebeneinander von CO2-Handel und EEG höchst unproduktiv ist und schleunigst beendet werden sollte. Ein plausibleres Argument für den politischen Erfolg des EEG und das derzeitige Herumdoktern im Detail ist, dass die Politik mit dem EEG Industriepolitik betreiben und die Kosten auf zukünftige Parlamente und Generationen überwälzen kann.

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Metadaten
Author:Alfons J. WeichenriederORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-336370
Parent Title (German):SAFE policy letter series ; 20
Series (Serial Number):SAFE policy letter (20)
Publisher:SAFE
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Working Paper
Language:German
Date of Publication (online):2014/02/25
Date of first Publication:2014/02/25
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/06/03
Tag:Energiewende; Erneuerbare-Energien-Gesetz; Steuergelder
Page Number:5
Last Page:3
HeBIS-PPN:35281635X
Institutes:Wirtschaftswissenschaften / Wirtschaftswissenschaften
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / House of Finance (HoF)
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / Center for Financial Studies (CFS)
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE)
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht