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Voraussetzungen und Vorüberlegungen zur Seminarkonzeption

Die hier beschriebene Veranstaltung habe ich in mehreren Semestern als Spezialisierungsmodul „E-Learning“ am wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich der Fachhochschule Düsseldorf im Studiengang „Multimedia- und Kommunikationsmanagement“ durchgeführt. Diese Konstellation von Fachbereich, studienspezifischem Curriculum und Spezialisierung erfordert eine gewisse inhaltliche Breite des Seminars: Einerseits ist es erforderlich, den Studierenden methodische und prozessuale Grundlagen zum Lehren und Lernen zu vermitteln, andererseits sollen sie auch aktuelle Technologien kennenlernen und deren Sinnhaftigkeit in verschiedenen didaktischen Szenarien einschätzen können. Um dieses Spektrum an Anforderungen zu erfüllen, war das Seminar als Blended-Learning-Veranstaltung konzipiert und verzahnte Theorie und Praxis ebenso wie Präsenz- und Onlinephasen.

Während ich in den vorangegangenen Semestern vor allem verschiedene Lern-Management-Systeme (LMS) eingesetzt hatte und die hierin vorhandenen Mittel wie Foren, Chat, Lernmodule und integrierte virtuelle Klassenräume genutzt wurden, entschied ich mich diesmal, verstärkt auf „Web 2.0“ zu setzen. Ich baute daher eine soziale Lernumgebung (SLE, Social Learning Environment) auf der Plattform von mixxt.de auf ( http://elearning-wirtschaft.mixxt.de ). Hier sind Kommunikations- und Kooperationsmittel wie z.B. Wiki, Foren, Gruppen und Gruppenforen sowie Gruppennachrichten bereits integriert. Hinzugenommen haben wir ein auf eigenem Server betriebenes Weblog ( http://www.elarning-wirtschaft.de ). Zusätzlich kam Skype für Audiokonferenzen und individuelle Online-Sprechstunden zum Einsatz.

Abbildung 1: Social Learning Platform des Seminars

Abbildung 2: Startseite des Wikis

In der Vorbereitungsphase fragte ich mich, welche Voraussetzungen für die Mediennutzung die Studierenden wohl mitbringen würden. Haben sie Erfahrungen mit dem Einsatz sozialer digitaler Medien wie Weblogs und Wikis? Inwieweit sind die Studierenden Teil der „Netzgeneration“ ( Is There a Net Gener in the House? Dispelling a Mystification , Rolf Schulmeister), inwieweit sind sie tatsächlich „Digital Natives“? Welchen Stellenwert hat das Internet mit seinen vielfältigen Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten in ihrem täglichen Leben? Welche Erfahrungen haben sie mit dem Einsatz kooperativer digitaler Medien in Unterricht und Lehre und welche Erwartungen bringen sie diesbezüglich in das Seminar mit?

Passive „Digital Natives“

Es zeigte sich, dass die Erwartungen der Studierenden an der gewohnten vorherrschenden Didaktik ihres Fachbereichs orientiert waren: Präsenzveranstaltungen mit einem hohen Anteil frontal organisierter Wissensvermittlung, oft in vier- bis sechsstündige Seminarmarathons gepresst, denen in aller Regel das stringente Auswendiglernen des Seminar- oder Vorlesungsstoffes und eine entsprechende Wissensüberprüfung folgt. E-Learning wurde bis dahin ignoriert, lediglich die Zurverfügungstellung digitalisierter Skripte gehörte für einen Teil des Lehrkörpers zur täglichen Praxis. Einzig ein Professor hatte im Alleingang angefangen, seine Vorlesungen aufzuzeichnen und im Netz zur Verfügung zu stellen. Daher traf ich auf Studierende, für die E-Learning zwar ein Buzzword darstellte, die aber damit in der eigenen Lernpraxis noch kaum in Berührung gekommen waren. Nur die gut bekannten Sprachlernprogramme auf DVD waren privat erprobt worden.

Wenig überraschend war dann auch, dass bis auf einen Studenten niemand selber ein Blog betrieb oder an einem Wiki mitarbeitete oder dies früher getan hatte. Die Nutzung des Internets war vor allem rezeptiv und individuell kommunikativ geprägt und inhaltlich nicht beruflich oder wissenschaftlich, sondern privat fokussiert: Der Austausch von Nachrichten über Facebook, StudiVZ und Twitter gehörte zum Alltag und nahm darin einen nicht unerheblichen Stellenwert ein. Immerhin konnte eine Studentin ihre profunden Kenntnisse im Facebook-Spiel „Farmville“ im Seminar in Analyse und Diskussion von „Serious Games“ einbringen.

Diese Ausgangssituation machte eine gewisse Einarbeitungszeit der Studierenden notwendig, die im Seminarkonzept auch vorgesehen war.

Konzept und Durchführung

Die recht umfangreiche Lernzielsetzung des Seminars umfasste sowohl Anwendungswissen als auch theoretische Kenntnisse. Um die Verschränkung von Theorie und Praxis zu erreichen, führte ich das Seminar als Blended-Learning-Veranstaltung durch. In der Regel versteht man darunter ein Seminardesign, in dem punktuelle Präsenztermine längere Onlinephasen flankieren. Eine solche Struktur war im Rahmen des Studiengangs aus internen Gründen nicht umsetzbar, daher entwickelte ich ein ungewöhnlicheres Konzept: Die sechs Semesterwochenstunden unterteilte ich in zwei Stunden Präsenz, zwei Stunden Onlinetermin und weitere zwei Stunden selbstorganisiertes Lernen. Jede dieser Zwei-Stunden-Einheiten baute inhaltlich aufeinander auf, sodass im Laufe von ein oder zwei Wochen eine thematische Einheit vervollständigt werden konnte. Der Leistungsnachweis wurde über drei Elemente erbracht: die aktive Mitarbeit im Seminar, hier insbesondere die Beteiligung an den kollaborativen Problemlösungen, die Durchführung und Dokumentation einer gemeinschaftlichen Projektarbeit und schließlich eine Klausur, die in der Studienordnung vorgeschrieben ist.

Die Präsenzstunden wurden unterschiedlich genutzt. Zu Anfang des Semesters hatten die Studierenden Zeit, sich mit dem ungewohnten Seminardesign, den einzusetzenden Werkzeugen und den Erfordernissen des selbstständigen Lernens zu beschäftigen. Im Sinne des inzwischen weit verbreiteten LdL-Ansatzes (Lernen durch Lehren) übernahmen einzelne Studierende die Aufgabe, ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen die Handhabung der Lern- und Lehrwerkzeuge nahezubringen, z.B. das Erstellen, Editieren und Veröffentlichen von Blogbeiträgen oder die Syntax des Wikis. Präsenztermine erfüllten aber auch zum Teil eine eher traditionelle Funktion, wenn ich in meiner Rolle als Dozent durch kurze, multimedial unterstützte Vorträge ein neues Thema eröffnete und sich daran eine erste Erörterung und die Entwicklung von Forschungsfragen anschloss. Die so gewonnenen Forschungsinteressen leiteten Form und Inhalt der folgenden Lehr-Lern-Einheiten.

In virtuellen Konferenzen (Virtual Classrooms) hatten die Studierenden während der Onlinetermine Gelegenheit, ihre Rechercheergebnisse vorzustellen, zu diskutieren und mit Hilfe virtueller Whiteboards weiterzuentwickeln. Einen dieser Termine konnten wir zudem für einen Gastvortrag nutzen, an einem weiteren nahmen wir an einem externen Webinar teil. Andere Onlinetermine nutzten wir für Skypekonferenzen, in denen gemeinsam Entscheidungen zum weiteren Vorgehen in der Projektarbeit des Seminars getroffen wurden oder auch einmal eine klassische Debatte geführt wurde (s. dazu auch diesen Blogbeitrag).

Während der selbstorganisierten Zeiteinheiten dokumentierten die Studentinnen und Studenten im Wiki die Lösungen zu spezifischen Aufgaben, schrieben Blogbeiträge oder trafen sich in informeller Form zur gemeinschaftlichen Arbeit.

Die Studierenden hatten durch dieses Seminardesign reichlich Gelegenheit, ihre neu gewonnenen didaktischen Kenntnisse an der Wirksamkeit der Methoden des Seminars zu überprüfen. Zugleich eigneten sie sich umfassende technologische Fertigkeiten an und experimentierten mit dem Einsatz verschiedener aktueller webbasierter Werkzeuge im Lern-Lehr-Kontext. Die Verbindung von formellem und informellem Lernen schuf eine weitere Erkenntnisebene. Das Seminar machte E-Learning für die Studentinnen und Studenten erlebbar.

Abbildung 3: Kalender des Seminars, in der SLP integriert

Neue Rollen für Lehrende und Lernende

Ein solches Seminarkonzept erfordert bei Lehrenden wie Lernenden ein gewisses Umdenken, nicht nur hinsichtlich Struktur und Organisation von Lernzeit, Lernort und Formen der Zusammenarbeit. Auch die eigene Rolle wird im Lehr- und Lernhandeln neu definiert. Als Dozent oblag es mir nicht mehr, der „Allwissende“ zu sein, der möglichst viel prüfungsrelevanten Stoff vermitteln soll. Stattdessen wurde ich zum Impulsgeber, der durch gezielten und kompakt dargestellten Input die Neugierde auf weitere Informationen weckt, zur eigenständigen Forschungsarbeit anregt und diese unterstützend begleitet.

Autorität wird in diesem Lehrverständnis keineswegs abgegeben. So darf z.B. die Kontrolle der Arbeitsergebnisse auf fachliche Richtigkeit und eigenständige Produktion nicht vernachlässigt werden. Ein Beispiel: Eine Studentin meinte, ihre Aufgabe im Wiki durch das Kopieren fremder Texte aus verschiedenen Internetquellen gelöst zu haben. Es war leicht, das Plagiat zu erkennen. In einem Vier-Augen-Gespräch konnte ich ihr nahebringen, wie wichtig es für ihren eigenen Lernerfolg ist, die gefundenen Quellen zu interpretieren und die Ergebnisse in eigenen Worten darzustellen. In einem späteren Gespräch betonte diese Studentin, wie wichtig für sie gerade dieses Erlebnis und die damit verbundene Einsicht war.

Lehrende können sich also keineswegs in solchen didaktischen Szenarien aus ihrer Verantwortung herausziehen, sondern müssen vielmehr selber lernen, wo ihr Eingreifen nötig oder wo es eher bremsend ist. Es gilt daher eine Balance zu finden zwischen leitenden und rein moderierenden Aktivitäten – eine Position, die vielen bisher ungewohnt sein wird.

Der Einsatz von E-Learning in der Lehre erfordert zugleich aber auch klare Vorgaben: Termine sollten gesetzt und kommuniziert werden, Foren müssen unbedingt eindeutig strukturiert werden, damit sie von den Lernenden genutzt werden. Auch der Einsatz eines Wikis ist erfolgreicher, wenn man es bereits zuvor oder am Anfang des Seminars mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen zusammen strukturiert.

Abbildung 4: Strukturiertes Seminarforum

Auf der anderen Seite werden auch die Lernenden mit einem neuen Rollenverständnis konfrontiert. Sie können sich nicht mehr rein rezeptiv verhalten, denn die Wissensüberprüfung am Ende des Semesters stellt nur mehr einen Teil der Leistungsbewertung dar. Lernen setzt sich damit aus einem neuen Spektrum an Tätigkeiten zusammen: aus aktiver Wissensaneignung, der Präsentation eigener Ideen und Erkenntnisse, der regelmäßigen Reflexion des Gelernten und Erlebten, dem konstanten Dialog untereinander wie auch mit Dozentinnen und Dozenten sowie der selbstbestimmten Organisation des Lernens.

Dieser Wandel im Lehr-Lern-Handeln ist freilich nicht vom Einsatz computergestützter Technologien abhängig. Seminardesigns wie das vorgestellte lassen sich in abgewandelter Form auch ohne E-Learning-Elemente umsetzen. Jedoch eröffnen die digitalen Medien eine Fülle an Möglichkeiten, im Vorlesungs-, Seminar- oder Praktikumsrahmen zeit- und ortsunabhängige Angebote zu machen. Fachabhängig betrachtet können zudem nur so auch spezifische Handlungs- und Anwendungskenntnisse erlebbar gemacht werden, wie dies im geschilderten Seminar der Fall war.

Evaluation

Neben der obligatorischen sehr allgemein gehaltenen Erhebung, die vom Fachbereich durchgeführt wird, habe ich eine spezifisch zum Seminar passende anonyme Online-Evaluation durchgeführt. In indirekter Form spiegeln sich die ursprünglichen Erwartungen in der Seminarevaluation wider. So äußern viele der Teilnehmer/-innen, dass sie eigentlich keine Vorstellung davon hatten, was E-Learning für die Hochschullehre bedeuten kann und wie man es umsetzt. Neben den rein quantitativen Fragen bot die Erhebung einige Möglichkeiten zur Meinungsäußerung in Freitexten, aus denen ich im Folgenden zitiere.

Frage:
Hat der Einsatz der Online-Werkzeuge (Wiki, Forum, Terminfindung, Daten-Repositorium, E-Mails, Weblog, virtuelle Konferenz mit Whiteboard, Skype) Sie beim Erreichen Ihrer Lernziele unterstuẗ zt?

Antwort

Prozent

Ja, eindeutig

40,00%

Zum größeren Teil

60,00%

Eher weniger

0,00%

Nein, überhaupt nicht

0,00%

Das kann ich nicht beurteilen

0,00%

Keine Antwort

0,00%

Nicht beendet

0,00%

Frage:
War die Zeitstruktur des Seminars in Form von wöchentlich einem Präsenz- und zwei Online-Terminen Ihrem Lernen förderlich?

Antwort:
Ich schalte normalerweise nach 3 bis 4 Stunden Frontalunterricht ab. Das war in diesem Seminar nie der Fall.

Antwort:
Je nach Themengebiet hätte ich mir eine flexiblere Zeiteinteilung gewünscht. Manche Präsenzveranstaltung fand ich etwas kurz und manchmal hätten wir uns auch ausschließlich online treffen können. Das hätte auch noch mal schön verdeutlichen können, ob es Inhalte gibt, die online komplizierter zu vermitteln sind als in Präsenzveranstaltungen.

Antwort:
Man hatte dadurch nicht wieder eine Woche bis zur nächsten Veranstaltung, sondern konnte sich irgendwie durchgehend die ganze Woche mit dem Stoff beschäftigen. So hat man nicht so viel vergessen bis zur nächsten Veranstaltung.

Frage:
Wobei oder wodurch haben Sie im Rahmen der Projekt-Arbeit am meisten gelernt? Und was waren Ihre wichtigsten Lernerfahrungen?

Antwort:
Ich widerspreche einer häufig gehörten Meinung, dass E-Learning ein hohes Maß an Eigenorganisation erfordert. Zumindest in der Form wie in diesem Seminar hat es aufgrund klarer Termine meine Arbeit eher erleichtert. Und das, ohne dass ich an selbstorganisatorische Grenzen gestoßen wäre.

Frage:
Bitte notieren Sie hier Ihre weiteren Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder was Sie sonst noch äußern möchten.

Antwort:
Man lernt hier zur Abwechslung nicht nur für die Klausur, sondern nimmt wirklich was fürs Leben mit!! Sehr gut.

Antwort:
Ich habe heute gemerkt, dass ich viel mehr wusste am Anfang des Lernens als in anderen Veranstaltungen und sich das Wissen fester und tiefer anfühlt und mich dadurch wesentlich sicherer macht.

Sehr aufschlussreich sind auch die Blogbeiträge, die einige der Studierenden als Resümee verfasst haben, z.B. Semesterrückblick 2009 , Unterrichtsformen und die Folgen oder Vom Schreiben lernen .

Fazit

Man könnte die hier beschriebene Veranstaltung als Prototypen betrachten, und als solcher war sie recht anspruchsvoll für den Lehrenden wie auch die Lernenden. Die Vorbereitungen hielten sich jedoch im Rahmen: Material aus vorangegangenen Semestern konnte weiterverwendet werden, musste jedoch der neuen Struktur angepasst werden. Zusätzlicher Aufwand von rund drei Stunden entstand durch die Vorbereitung der SLP und die Strukturierung des Forums, Wikis und Daten-Repositoriums.

Manche Präsenzsitzungen waren eine Herausforderung an die inhaltliche und strukturelle Flexibilität des Dozenten, wenn z.B. ein akuter Diskussionbedarf deutlich wurde und entsprechend ad hoc der weitere Verlauf der folgenden Lehr-Lern-Einheiten angepasst werden musste. Andererseits lag in solchen Herausforderungen die Chance, sich auf neue Perspektiven einzulassen und auf diese Weise das gegenseitige Lernen stärker zu erproben.

Es war ein wenig schade, dass es nicht möglich war, die Klausur ebenfalls digital durchzuführen, und auch die vom Institut vorgeschriebene starke Gewichtung der Klausur in der Gesamtbewertung steht dem Konzept eines solchen Seminars entgegen. Hier wären entsprechende Anpassungen der Prüfungsordnung wünschenswert, wie das an anderen Hochschulen bereits geschehen ist.

Sehr erfreulich ist die durchweg positive Bewertung der Lernzielerreichung durch die Studierenden. Die Evaluation macht deutlich, dass gerade das hohe Maß an aktiver Arbeit in den verschiedenen Seminareinheiten zu einem nachhaltigen Lernerfolg geführt hat.

Dank

Ich möchte abschließend allen Studierenden, nicht nur des hier beschriebenen Semesters, sondern auch aller vorangegangenen, danken. Durch Ihre neugierigen Fragen, kritischen Anmerkungen und kreativen Perspektiven habe ich viel gelernt.

Literatur

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