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- AutorIn
- Sayuri Hatano
- Titel
- „Der intellectuelle Urheber bin doch ich!“ Der Konzertagent Hermann Wolff als Wegweiser des Berliner Konzertlebens 1880 bis 1902
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-709062
- Erstveröffentlichung
- 2020
- Datum der Einreichung
- 18.04.2018
- Datum der Verteidigung
- 11.07.2018
- DOI
- https://doi.org/10.25366/2020.11
- Abstract (DE)
- Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, welche Impulse der Konzertagent Hermann Wolff (1845-1902) dem Berliner Musikleben im Zeitraum zwischen der Gründung seiner Konzertdirektion 1880 und seinem Tod 1902 gab. Um diese Frage zu beantworten, werden seine Tätigkeit und sein Wirkungskreis untersucht und Umfang, Grad sowie die Natur seines Einflusses ausgewertet. Diese Arbeit weist nach, dass sich der Einfluss seiner Tätigkeit auf das Berliner Musikleben nicht nur in der Quantität der stattgefundenen Konzerte, sondern auch in ihrer künstlerischen Qualität und in ihrem Inhalt (Programmgestaltung, Aufführende, Konzertstätten, Programmhefterstellung usw.) zeigt. Sie legt auch dar, dass er zwischen den damaligen europäischen Musikmetropolen einen Personen- und Informationsaustausch vermittelte und dadurch bei der Entstehung eines Standards im Konzertleben eine wichtige Rolle spielte.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Berlin, Hermann Wolff, Konzertleben, 19. Jahrhundert
- Berliner Philharmoniker, Hans von Bülow, Anton Rubinstein, Joseph Joachim, Johannes Brahms, Richard Strauss, Carl Bechstein
- Klassifikation (DDC)
- 780
- Klassifikation (RVK)
- LP 67100
- LQ 80506
- LR 57220
- GutachterIn
- Prof. Dr. Dörte Schmidt
- Dr. Dietmar Schenk
- Den akademischen Grad verleihende / prüfende Institution
- Universität der Künste Berlin, Berlin
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-709062
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 05.06.2020
- Dokumenttyp
- Dissertation
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
- CC BY 4.0