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Von Vielen vermisst

  • „Der Punkt, von dem aus der Beschauer den Schloßbau betrachten soll, ist mathematisch genau, fast nach Berninischem Rezept fixiert. Es ist der Schnittpunkt der Achse der Breiten Straße mit den Baufluchten an der Platzerweiterung von A 1 und L 1, heute allerdings wenig zu ungestörtem ästhetischem Genuß geeignet“, bemerkte Regierungsbaumeister Otto Eberbach (1876–1935) 1906 in seinem Beitrag über die Mannheimer Baukunst innerhalb des Standardwerks „Mannheim und seine Bauten“.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hartmut EllrichGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-144
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):die Mannheimer Schlosswachthäuschen und ihre Geschichte
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Schloss Mannheim (Mannheim)
Jahrgang:87
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:33
Letzte Seite:40
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 87.2007 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International