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Die Anfänge der Kaiserstühler Winzergenossenschaften in der Krisenzeit zwischen den Weltkriegen

  • Die Weinerzeugung liegt in Baden in höherem Umfang in der Hand der Winzergenossenschaften als in den anderen deutschen Weinbaugebieten. Der Durchbruch des genossenschaftlichen Prinzips vollzog sich hier in den Krisenjahren zwischen den Weltkriegen. Dies gilt in besonderer Weise für den Weinbaubereich Kaiserstuhl, wo sich in der Zwischenkriegszeit die Krisenlage in besonderer Weise zuspitzte und zugleich alle Kaiserstühler Winzergenossenschaften gegründet wurden – als Notgemeinschaften zur Selbsthilfe.

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Verfasserangaben:Markus Eisen
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16004
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Oberrheinisches Tiefland; Kaiserstuhl; Weinbau; Winzergenossenschaft
Jahrgang:96
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:576
Letzte Seite:584
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Landwirtschaft
Zeitschriften:Badische Heimat / 96.2016 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International