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Anfang und Ende der Kaiserpfalz Wimpfen

  • Mit 215 m Länge, bis zu 88 m Breite und drei Bergfrieden ist die Kaiserpfalz Wimpfen die größte staufische Pfalzanlage in Deutschland. Ohne Frage muss die zeitgenössische Bedeutung als sehr hoch angesehen werden. Bei diversen Begehungen der Autoren in den letzten Jahren wurden einige Auffälligkeiten bemerkt, die den bisherigen Bearbeitern entgangen waren, wie z. B. die intensiven Brandrötungen der Palasarkaden und die zeitliche Abfolge von genutzten Werksteinen. So reifte der Plan, eine partielle Neubearbeitung der Kaiserpfalz vorzulegen, zumal die Datierungen von Bau und Niedergang der Anlage je nach Autor weit auseinanderliegen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Ludwig H. HildebrandtGND, Nicolai KnauerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17024
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):Ergänzungen zum bisherigen Forschungsstand
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Kaiserpfalz Wimpfen 〈Wimpfen〉; Mittelalterliche Archäologie
Jahrgang:21
Erste Seite:175
Letzte Seite:218
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichtliche Grundwissenschaften und Methoden / Einzelbereiche
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Kraichgau / 21.2009
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International