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Die Burg zu Bräunlingen

  • Die Burg war vom Lürzelberg durch einen breiten und tiefen Graben getrennt, der hinter den Häusern 121 und 122 jetzt noch deutlich erkennbar ist. Der Burghügel ist auf der Grabenseite durchweg mit einer hohen Stützmauer versehen, welche bis zum Grunde des Grabens hinunterreicht, aber auch auf der Stadtseite fortgeführt ist und den ganzen Hügel umgürtet. Zum großen Teil ist derselbe allerdings jetzt verschüttet und kommt nur bei gelegentlichen Erdarbeiten zu Tage. Das frei liegende, dem Zwingelhof zugewandte Stück dieser Stützmauer wurde im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts abgebrochen, da es baufällig und eine Gefahr für die Nachbarschaft war. An seiner Stelle wurde jedoch wieder eine neue Stützmauer aufgeführt, die von der Richtung der alten nicht wesentlich abweicht. Der obere Rand der alten Mauer fiel hier jedoch nicht so stark nach Osten zu ab, sondern verlief mehr horizontal als dies bei der neuen Mauer der Fall ist.

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Verfasserangaben:Eugen BalzerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17370
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Bräunlingen; Burg
Jahrgang:52
Erste Seite:85
Letzte Seite:94
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Allgemeines
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 52.2009
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International