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Adolf Schmitthenner

  • Kindheit und Jugend Am Ende des Jahres 1850 bezog in Neckarbischofsheim eine junge Pfarrfamilie das Haus des zweiten Pfarrers, das gegenüber dem Turm der Stadtkirche steht. Heinrich Schmitthenner, der neue Pfarrer, kam von Kälbertshausen'. Das „Dörflein, das fernab von aller Welt liegt", wie Adolf Schmitthenner später dessen Lage am Rande des Kraichgaus in der Erzählung „Friede auf Erden" beschreibt2 , war fünf Jahre lang die erste Pfarrstelle von Heinrich Schmitthenner gewesen. Seine Frau Mathilde Luise war eine Tochter des Pfarrers Christian Philipp Herbst, der zuletzt Pfarrer in Mundingen, im Kirchenbezirk Emmendingen war. Das Ehepaar Schmitthenner zog mit zwei Kindern in das zweite Pfarrhaus ein, mit Auguste, der älteren und dem knapp einjährigen Heinrich, der später einmal einer der Nachfolger seines Vaters in Kälbertshausen werden sollte. Ein drittes Kind, Theodor, war nach drei Monaten gestorben und ruhte auf dem Friedhof in Kälbertshausen.

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Verfasserangaben:Peter BeiselGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17508
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kraichgau
Untertitel (Deutsch):Pfarrer - Schriftsteller - Lehrer am Praktisch Theologischen Seminar in Heidelberg : 1854 - 1907
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
GND-Schlagwort:Schmitthenner, Adolf 〈1854-1907〉
Jahrgang:18
Erste Seite:269
Letzte Seite:288
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Kraichgau / 19.2005
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International