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Die Abtei Schuttern

  • Im Jahr 1972 kam in der ehemaligen Benediktinerabteikirche Schuttem, im Zuge von archäologischen Sondagen, einer der aufsehenerregendsten Befunde in der Ortenau zu Tage. Es handelte sich um die Bruchstücke eines Mosaikmedaillons, das deutlich auf karolingisch-ottonische Vorbilder zurückgriff. Den damaligen wissenschaftlichen Betreuern der archäologischen Untersuchung, dem Oberkonservator Herrn Dr. Peter Schmidt-Thome und dem vor Ort tätigen Wissenschaftler, dem Architekten Herrn Karl List, wurde sehr bald klar, dass die bis dahin als Legende geltende frühchristliche Gründung der Abteikirche einen Kern an Wahrheit enthielt. Folgerichtig entschied man sich für die Ausdehnung der archäologischen Untersuchung auf den gesamten Kirchenraum und auf einige Bereiche außerhalb. Mehrere Grabungskampagnen wurden durchgeführt und 1975 abgeschlossen. Die Autorin beschäftigt sich im Rahmen einer Dissertation mit der Auswertung der Grabungsbefunde. Der vorläufige Stand der Arbeit wird im folgenden Text vorgestellt.

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Verfasserangaben:Luisa GaliotoGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18475
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Die Ortenau
Untertitel (Deutsch):vom Stützpunkt zur monastischen Durchdringung der Ortenau zum repräsentativen und kulturellen Zentrum
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2004
GND-Schlagwort:Kloster Schuttern; Mittelalterliche Archäologie
Jahrgang:84
Erste Seite:253
Letzte Seite:266
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Die Ortenau / 84.2004
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International