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Über die frühere Seidenraupenzucht und deren Geschichte vom mittleren Hochrheintal

  • Wohl jeder der schon einmal mit Naturseide irgendwie in Berührung kam, lobt auch sein anschmiegsames und verführerisches Wohlgefühl. Der Faden für das zarte Gewebe kommt aus der Seidenraupenzucht, die mit der Seidenraupe, einem Nachtschmetterling (Bombyx mori), und deren Futterpflanze, den Blättern des Weißen Maulbeerbaums (Morus alba), auf das Engste verbunden ist. Jedoch der Werdegang des Seidengewebes ist das arbeitsintensivste Bekleidungsmaterial der Welt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Franz FalkensteinGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-325
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Hochrheintal; Seidenraupenzucht
Jahrgang:89
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:660
Letzte Seite:664
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Landwirtschaft
Zeitschriften:Badische Heimat / 89.2009 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International