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Kurfürstliche Sommerresidenz Schwetzingen

  • Das langjährige Engagement des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Schwetzingen für die Anerkennung als Weltkulturerbe fand 2012 auf der Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees in St. Petersburg trotz der formalen Vorläufigkeit kein gutes Ende. Der Beitrag beleuchtet die inhaltliche Positionierung, den turbulenten Verlauf mit Rücknahme und Neuantrag, die sich wandelnden Rahmenbedingungen des Welterbeumfeldes und die umstrittene Rolle von ICOMOS, dem Internationalen Rat für Denkmalpflege.

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Verfasserangaben:Hartmut TrollGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-616
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):die Bemühungen um die Aufnahme in das Welterbe der Menschheit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Schwetzingen; Schloss Schwetzingen 〈Schwetzingen〉; Schlossgarten Schwetzingen 〈Schwetzingen〉; Weltkulturerbe
Jahrgang:96
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:81
Letzte Seite:98
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung / 710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Kunstlandschaften
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Badische Heimat / 96.2016 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International