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Karlsruhe und seine Wälder

  • Karlsruhe wurde vor 300 Jahren nicht im dichten Wald gegründet. Äcker, Felder, und baumarme Weideflächen waren in der Rheinaue und im Rheintal dort landschaftsbestimmend, wo heute hoch aufragende Wälder stehen. Die Umformung der »Urwälder« zu Feld-Wald-Landschaften liegt Jahrtausende zurück. Die Baumart Kiefer war bereits in den »Urwäldern« vertreten. Seit dem Mittelalter ist die Gestaltung der Feld-Wald-Landschaft mit künstlichem Anbau von Eiche, Kiefer, Buche dokumentierbar. Auch in der Rheinaue und der Pfinz Niederung wurden seit über 1000 Jahren Kulturwälder geschaffen. Das Naturerbe Kulturwald soll auch in Zukunft nachhaltig genutzt und geschützt werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Helmut Volk
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-644
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Landschaftsentwicklung vor und nach der Gründung der Stadt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Karlsruhe; Kulturlandschaft; Wald; Landschaftsentwicklung
Jahrgang:96
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:424
Letzte Seite:441
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 914.3 Landeskunde Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Forstwirtschaft
Siedlung und Raumerschließung / Siedlungswesen / Siedlungsentwicklung und Kulturlandschaft
Zeitschriften:Badische Heimat / 96.2016 / Heft 3
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International