Lektüre des gegen [Ch.] Wolff gerichteten Manuskripts von J. Lange [Bescheidene und ausführliche Entdeckung der falschen und schädlichen Philosophie]; Empfehlung A. H. Franckes, der Ignoranz der rechten christlichen und apostolischen Sittenlehre durch viele Leser klare Sprüche der Heiligen Schrift entgegenzusetzen; Sorge Franckes um Langes Sohn [Johann Joachim Lange] wegen dessen Heiratsabsichten, dessen noch zu stärkenden christlichen Glauben, dessen Nähe zu den Prinzipien der Wolffschen Philosophie und dessen Wirkung auf die Studenten.
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